Gemeinschaftspraxis - Neuroradiologie, Radiologische Diagnostik, MRT, CT

 
Neuroradiologie - Bild
 
   
     
     
     
   
   
   
   
   
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
 
 
Bild MRT-Aufnahme
MRT-Aufnahme
Bild CT-Aufnahme
CT-Aufnahme
 
 
Neuroradiologie
Auswahl der Untersuchungsverfahren und besondere Erfahrungen unserer Praxis
Kernspintomographie und Computertomographie sind in der Neuroradiologie hochwertige Untersuchungsverfahren. Ihre jeweiligen Besonderheiten und Vorzüge in der Bildgebung und Diagnosesicherung sowie die beim einzelnen Patienten bestehenden Beschwerden und die daraus resultierende klinische Fragestellung bestimmen die Auswahl der Methode.

In der Regel wird entweder eine CT- oder eine MRT-Untersuchung durchgeführt. In Einzelfällen müssen, sich jeweils ergänzend, beide Methoden angewendet werden. Für eine Reihe von Erkrankungen haben die praktischen Erfahrungen zu einer klaren Rangfolge des Einsatzes von CT und MRT geführt.

Bei funktionellen Störungen, die von Veränderungen im Hirngewebe herrühren, (z.B. epileptische Anfälle) wird am ehesten eine kernspintomographische Analyse weiterhelfen.

Erkrankungen im Fachgebiet der HNO erfordern oft primär den Einsatz der Computertomographie (z.B. Nasennebenhöhlen-Entzündungen).

Bei der Diagnostik von Hörstörungen, die in der Schallleitung ihre Ursachen haben könnten, ist eine hochauflösende CT-Untersuchung der Felsenbeine zur sicheren Beurteilung, z.B. der Gehörknöchelchen, erforderlich. Handelt es sich um Hörstörungen, die als Folge von Hörempfindungsstörungen auftreten, ist hingegen eine hoch auflösende MRT-Untersuchung des Hörnervens geboten.

Welche Untersuchung schließlich die größte diagnostische Sicherheit bietet und dann jeweils durchgeführt werden soll, wird ärztlicherseits begründet.