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Patientenaufklärung |
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Aufklärung
über eine CT-gestützte Infiltrationsbehandlung
Eine CT-gestützte Infiltrationsbehandlung wird u.a. bei bestimmter
örtlicher oder fortgeleiteter Schmerzsymptomatik angewendet.
Untersuchungsablauf
In Abhängigkeit vom Ort Ihrer Beschwerden wird nach örtlicher
Betäubung eine Hohlnadel an die entsprechende Stelle Ihres Körpers
vorgeführt. Mit dem bildgebenden Verfahren (CT) kontrollieren wir,
ob sich die Punktionsnadel auf dem richtigen Weg befindet und die Nadelspitze
exakt den Zielort erreicht hat.
Nach der Behandlung kann es - ähnlich wie bei zahnärztlichen Einspritzungen
- zu einer zeitlich begrenzten Taubheit und Schwäche in der vom umspritzten
Nerven versorgten Körperregion kommen.
Mögliche Komplikationen
Eine absolute Risikofreiheit kann kein Arzt für seine Maßnahmen
garantieren. Selbst kleine Zwischenfälle können, wie jeder weiß,
bei einer Verkettung unglücklicher Umstände zu gesundheitlichen
Beeinträchtigungen führen.
Ernste Komplikationen, wie z.B. Blutung, Infektion oder Verletzung von Organen,
die eine weitere Behandlung notwendig machen, sind bei diesem Eingriff extrem
selten. |
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